Proliant ML bezeichnet eine ganz Reihe von Servern aus dem Hause Hewlett-Packard und richtet sich an ein breites Spektrum von Anwendern. Die kleinsten Modelle sind für Start-ups und kleine Betriebe gedacht, während die Topmodelle der Proliant ML-Reihe durchaus auch in größeren Betrieben sinnvoll eingesetzt werden können. Nach oben erweitert wird das Serverangebot von HP durch die anderen Reihen der Proliant-Familie. Die ML-Reihe bildet quasi die Einstiegskategorie, weshalb viele Modelle auch in Towergehäusen stecken und nicht wie andere Server für Racks ausgelegt sind. Das spart Kosten, ohne das Leistung und Sicherheit leiden.
Die aktuelle Proliant ML-Reihe besteht aus Servern mit recht unterschiedlicher Leistung. Während die kleinen Modelle mit einem Intel i3 Xeon Prozessor und maximal 32 GB RAM arbeiten, sind die leistungsstärksten Server der Proliant ML-Reihe mit mehreren Intel Xeon Prozessoren mit bis zu 16 Kernen und 768 GB RAM ausgestattet. Allen Servern der Proliant ML-Reihe ist gemein, dass sie sich in fast allen Bereichen erweitern lassen. Das gilt für den Arbeitsspeicher genau wie für zusätzliche Festplatte. So können die Proliant ML-Server mit den Anforderungen im Unternehmen wachsen.
Um problemlos in die IT-Infrastruktur integriert zu werden, bringen alle Server einen HP Ethernet Adapter mit zwei oder vier Ports mit. Dazu verfügen alle Modelle über die HP iLO Management Engine, die die Konfiguration der Server vereinfacht. Die Modelle Proliant ML mit dem Zusatz Gen8 können ohne Treiber-CD oder Treibersuche aufgesetzt werden. Alle nötigen Treiber sind bereits auf dem Server vorhanden und lassen sich mit einem Tastendruck erreichen. Damit werden die Proliant ML-Server von Hewlett Packard den hohen Anforderungen im engen Wettbewerb besonders gerecht: schnelle Installation, hohe Uptime, hohe Energieeffizienz, gute Erweiterbarkeit und hohe Sicherheitsstandards - und das alles zu erschwinglichen Preisen. Proliant ML-Server von HP sind der ideale Einstieg für Start-ups bis hin zu mittleren Unternehmen, die auf eine solide IT-Infrastruktur angewiesen sind und dabei hohe Datenmengen zentral verfügbar halten müssen.
